0
Warenkorb
Kontakt
    The clean solution
    Icon Atemschutz

    Aurubis

    MEIKO bringt neuen Prozess und neue Reinigungs-Technik: Kapitalbindung um 1 Million reduziert!

    Aurubis Hamburg Konzernzentrale

    Gemeinsam mit einem Fachberater-Team der MEIKO überarbeitete man bei Aurubis die Entwurfsplanung der neuen Atemschutzgerätewerkstatt, optimierte den Reinigungsprozess hinsichtlich Arbeitssicherheit und Ergonomie und erhielt ein Ergebnis, das jeder Benchmark standhält: Der manuelle Arbeitsaufwand für die Masken reduzierte sich um 50 Prozent auf nur noch zehn Minuten.

    Aufgrund des kürzeren Aufbereitungsprozesses wurde die Masken-Reserve bei den Vollmasken von 4000 auf 500 Stück reduziert, bei den Halbmasken von 4000 auf 1000 Stück und bei den Lufthelmen von 465 auf 220 Stück – und die Atemschutzwerkstatt bietet jetzt noch Kapazitätsreserven für externe Dienstleistungsaktivitäten.

    „Dank der Unterstützung von MEIKO ist es uns gelungen, unsere Kapitalbindung in der Atemschutzgerätewerkstatt um eine Million Euro zu reduzieren“, beschreibt Michael Hauschild den wirtschaftlichen Effekt aus der Zusammenarbeit mit MEIKO.

    Schmetterling Spülparadies
    ErgonomieKomfort-Paket

    Mit der automatischen Korberkennung entfällt sogar das Antippen. Korb seitlich einschieben, den Rest macht die Spülmaschine.

    Mit dem Neubau der Atemschutzgerätewerkstatt hat sich unter der Projektleitung von Michael Hauschild, Leiter der Werksfeuerwehr und des Werksschutzes bei Aurubis am Standort Hamburg, das Unternehmen entschlossen, auf die neueste Reinigungs-Technik für Atemschutzmasken aus dem Hause MEIKO zu setzen.

    Vor der Inbetriebnahme der fünf TopClean M Geräte wurden mehr als 120.000 Aufbereitungsgänge der Voll- und Halbmasken sowie der Lufthelme pro Jahr vorgenommen. Dies geschah größtenteils manuell im Tauchbeckenverfahren mit der Begleiterscheinung, dass Mitarbeiter der Reinigungschemie und den Desinfektionsmitteln ausgesetzt waren, der manuelle Zeitaufwand je Maske bei 20 Minuten lag und es keinen reproduzierbaren Prozess gab. Vor allen Dingen hinsichtlich der Tatsache, dass der Konzern eine „Vision Zero“ bei Arbeitsunfällen verfolgt, war dies ein ausgesprochen unbefriedigender Zustand.