Das „Woodspeen“
Im Sterne-Restaurant „Woodspeen“ stellen das Unternehmen MEIKO und dessen Spülmaschine M-iClean Service und Qualität unter Beweis.
Das „Woodspeen“ wurde 1827 als Pub erbaut und beherbergte zwischenzeitlich auch eine Fleischerei unter seinem Dach.
Das „Woodspeen“, ein bekanntes Sterne-Restaurant mit Kochschule und eigenem Gemüsegarten, wurde von John Campbell aufgebaut. Er schätzt das Leben auf dem Land, eine gute Küche zu erschwinglichen Preisen und die Gemeinschaft. Außerdem gibt er gern sein Wissen weiter, und das spiegelt sich im Restaurant wider.
Der erste Eindruck ist irreführend, denn hinter der Fassade eines Pubs aus dem 19. Jahrhundert verbirgt sich eine stylische und gemütliche Bar, an die sich ein moderner Gastraum mit Blick in die halboffene Küche anschließt.
Es herrscht eine entspannte Atmosphäre, die durch den Blick auf die atemberaubende Landschaft von Berkshire und die wunderbare Holzdecke noch verstärkt wird.
Für sein Restaurant hatte John Campbell eine klare Vision: Konzentration auf einen stressfreien, aber aufmerksamen Service und saisonale Gerichte, deren Zutaten auf seinem eigenen Land gedeihen.
John Campbell hat sein ganzes Berufsleben in Hotels und Restaurants auf der ganzen Welt verbracht und verfügt über immense Erfahrung in seinem Fach. Im „Woodspeen“ werden Umweltschutz und Recycling groß geschrieben.
„Wir haben immer unseren Verbrauch im Blick und sind bestrebt, Verschwendung zu vermeiden und das Geschäft wirtschaftlich zu führen“, erklärt Campbell.
„Wenn es eine Richtlinie für 'CO2-Positiv' gäbe, dann wäre das sicherlich mein Ziel! Speisereste und Karton werden kompostiert, der Verbrauch an Betriebsmitteln wird genau austariert und unser Geschäftsmodell zielt darauf ab, alle Ressourcen zu verwenden und keine Reste zu behalten.
Dazu kommt noch die soziale Komponente. Die Gemeinde ist unser wichtigstes Kapital, von hier stammen die meisten unserer Gäste.“
2018 wurden im „Woodspeen“ einige der neuesten Innovationen von MEIKO eingebaut, darunter die Haubenspülmaschine M-iClean H als Rückgrat in der Küche und eine Gläserspülmaschine M-iClean U für die Bar.
Zentrales Element beider neuer Spülmaschinen ist die Abwasserbehandlung mit dem Umkehrosmose-System GiO, das den Einsatz von Wasserenthärtern überflüssig macht und glänzende Ergebnisse liefert, fleckenfrei und ohne Nachpolieren von Hand. Darüber hinaus ist die Haubenmaschine M-iClean H auch mit der neuen Wärmerückgewinnungstechnik von MEIKO ausgestattet, die im Vergleich zu ihren MEIKO-Vorgängermodellen Einsparungen von bis zu 21 Prozent ermöglicht.
Die Haubenautomatik erleichtert die Arbeit, da das Öffnen und Schließen der Haube von Hand entfällt und das Küchenpersonal seine Arbeit dafür nicht mehr unterbrechen muss. Das Anheben der Haube ist normalerweise zeitraubend, da dieser Vorgang ein- bis zweimal unterbrochen werden muss, damit der Dampf nach oben entweichen kann und nicht den Bediener einnebelt. Zur Stoßzeit laufen in einer Schicht bis zu 125 Körbe durch die Maschine, dabei kann eine Zeitersparnis von 45 Minuten und mehr zusammenkommen.
„Der Punkt, der mich immer wieder zu MEIKO führt, ist die Wasseraufbereitung mittels Umkehrosmose“, erklärt John Campbell.
Eine echte Verbesserung der Wasserqualität für glänzende Ergebnisse bei Gläsern und Geschirr ist erst mit entsalztem bzw. Osmosewasser zu erreichen.
Wenn es ums Spülen geht, ist Spülwasser nicht gleich Spülwasser. Eine Vielzahl im Wasser gelöster Mineralien macht dem Spülergebnis das Leben schwer und bildet auf Besteck oder Gläsern beim Trocknen die bekanntermaßen unschönen, unappetitlichen Wasserflecken.
Bei MEIKO habe ich gesehen, wie kristallklare Gläser direkt aus der Spülmaschine kommen, für einen gewerblichen Nutzer ist dies ein unschätzbarer Vorteil.
„Mit der Umkehrosmose sparen wir immer Arbeitszeit ein, und wenn man sich die Betriebskosten ansieht – Personal, Betriebsmittel, Materialien – dann gehen diese nicht zurück, sondern steigen ständig an.
Für einen Geschäftsinhaber ist es wichtig, diesen Effekt abzufedern, beispielsweise dadurch, dass weniger Arbeitszeit auf das Spülen und Polieren der Gläser entfällt. Auch die Verluste durch Glasbruch gehen damit zurück. Es ist ein wenig wie die Theorie der kleinen Schritte*.
Die neue Untertischspülmaschine in der Bar ist ausgezeichnet. Meine Mitarbeiter denken, dass sie sich selbst reinigt, weil sie alles andere macht ... außer sich selbst zu reinigen.
Aus der Spülmaschine tritt kein Dampf aus, dadurch werden die Abläufe hinter dem Tresen nicht unterbrochen. Und wenn sich die Barbesatzung auf die Gäste und den Tresen statt auf das Spülen und Polieren von Gläsern konzentrieren kann, schenkt sie dem Gast natürlich mehr Aufmerksamkeit und verkauft dadurch auch mehr Getränke.
An der neuen Maschine mit Haubenautomatik mag ich besonders, dass sich die Küchenhilfen nicht beschweren.
Eine echte Verbesserung der Wasserqualität für glänzende Ergebnisse bei Gläsern und Geschirr ist erst mit entsalztem bzw. Osmosewasser zu erreichen.
Wir haben damit Zeit gewonnen. Das „Woodspeen“ ist von allen Läden, die ich bis jetzt geführt habe, der vielseitigste. Die Küchenhilfe führt beispielsweise auch Instandhaltungsarbeiten durch oder hilft bei der Gemüseernte. Wenn ich also durch den Einsatz der neuen Spülmaschine Einsparpotenzial über den Tag nutzen kann, dann spare ich damit auf jeden Fall.
Wenn die Spülmaschinen meinen Leuten Arbeit abnimmt und sie dadurch Zeit für andere Aufgaben haben, spart das definitiv Personalkosten und ist für das Geschäft eine wirtschaftliche Chance.
Natürlich spielt der Anschaffungspreis eine wichtige Rolle, aber viele Unternehmen sehen nicht, wie sich die Investition verteilt. Sie wollen möglichst wenig investieren, statt darauf zu achten, was sie damit gewinnen.
Die Partner, mit denen wir zusammenarbeiten, sind sehr wichtig für uns, denn sie unterstützen uns in der Führung unseres Betriebs. Wenn man sich für den falschen Partner oder das falsche Gerät entscheidet, leidet das Geschäft.
Wer nach den entscheidenden kleinen Schritten sucht – diesem einen Prozent mehr – und dann den falschen Partner hat, dessen Geschäftsmodell geht nicht auf.
Deshalb sollte man sich für Partner entscheiden, die einen bei der Führung des Geschäfts unterstützten, und MEIKO gehört zu meinen Geschäftspartnern. Ich bin sehr stolz darauf, dass sie mit dabei sind. Das Paket stimmt, es ist robust und funktioniert.
MEIKO möchte sich als Partner in das Unternehmen einbringen und es unterstützen. Daher ist es wichtig, wie das Unternehmen läuft. Das ist von unschätzbarem Wert, und deshalb haben wir uns für MEIKO entschieden.
*Theorie der kleinen Schritte: Die kleinen Schritte bezeichnen kleine, schrittweise Verbesserungen in den einzelnen Prozessen, die in ihrer Gesamtheit zu einer deutlichen Verbesserung führen.